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Häufige Fragen über Gold und Silber

Wenn du gerade erst anfängst in Edelmetalle zu investieren solltest du dich zunächst auf Gold konzentrieren. Mittelfristig macht es jedoch Sinn, das Metallportfolio auch um Silber zu erweitern.
Die meisten meiner Kunden tendieren dazu ca. 80-90% in Gold zu investieren und den Rest in Silber. Das ist aber sehr individuell.
Wenn du Fragen dazu hast oder dir unsicher bist, kannst du unseren kostenlosen Portfolioservice nutzen.
Edelmetalle wie Gold und Silber machen aber nur Sinn, wenn man sie auch physisch hält. Daher bin ich kein Fan von z.B. Gold ETFs, da hier nur Giralgeld (Papier), gegen ein anderes Papier getauscht wird. Gold und Silber sind aber SACHwerte, die ihren Sinn und Zweck nur erfüllen können, wenn man sie in den Händen hält.

Der beste Zeitpunkt für den Goldkauf war immer gestern, vor einer Woche oder vor 20 Jahren. Gold war auch schon immer "teuer". Und den perfekten Zeitpunkt für den Goldkauf, also zum aktuell niedrigsten Kurs, wird man auch nur sehr schwer treffen.
Wenn man Gold und Silber kauft, geht man davon aus, dass man es sehr lange hält. Eine Haltedauer von mindestens fünf Jahren empfiehlt sich, wobei die meisten Anleger ihr Metall über Jahrzehnte halten.
Wenn man sich diesen langfristigen Horizont verinnerlicht stellt man schnell fest, dass es gar nicht so wichtig ist, ob man pro Gramm Gold heute 5€ mehr oder weniger bezahlt.

Also Ja, man sollte auch im Jahr 2024 Gold kaufen.

Pro-Tipp: Um die Kursschwankungen etwas auszugleichen und zu einem durchschnittlichen Kurs zu kaufen kannst du deine Investition aufteilen, anstatt die Summe auf einmal anzulegen. Ob du z.B. wöchentlich oder monatlich bestellst ist dann Geschmacksache. So nutzt du den sog. Cost-Average-Effekt.

Eine wirklich häufige Frage, die mir auch in den Lives immer wieder gestellt wird.
Die Antwort ist sehr einfach: Du darfst so viel Gold kaufen und besitzen wie du willst. Es gibt da keine limitierenden Auflagen oder Gesetze.
Du kannst deine Goldlager also wie König Midas so weit auffüllen, wie es deine finanziellen Mittel zulassen - warum nicht mal eine Tonne Gold kaufen? ;-)

Kaum eine Frage bekomme ich direkt von Kunden und bei meinen Liveauftritten häufiger gestellt als diese: Wie wird sich der Kurs von Gold und Silber in Zukunft entwickeln?
Und meine Antwort ist immer: Die Glaskugel, die einem diese Antwort geben kann, existiert leider nicht. Wir können uns immer nur die Kursentwicklung der Vergangenheit anschauen und so z.B. beim Gold von einer durchschnittlichen Rendite von 8% ausgehen. Also steigt der Goldpreis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wie in der Vergangenheit.

Aber es muss eine viel wichtigere Betrachtung gemacht werden! Denn eigentlich wird Gold nicht mehr wert, sondern der Wert unseres Geld wird immer WENIGER. Die tatsächliche Kaufkraft sinkt umso deutlicher, desto höher die Inflation ist. Mit der Goldanlage sichert man sich also die aktuelle Kaufkraft für die Zukunft, während das Geldsparen, egal ob Cash oder Girokonto, durch die andauernde Geldentwertung nicht sinnvoll ist.

Man spricht dem Gold auch den Tunika-Faktor im Bezug auf seine Werthaltigkeit zu. Im Römischen Reich, also vor über 2000 Jahren, hat man für 1 Unze Gold eine neue und hochwertige Tunika mit Sandalen bekommen. Vor 200 Jahren einen entsprechenden maßgeschneiderten Anzug, den man auch heutzutage noch für 1 Unze Gold bekommt.

Investieren mit Augenmaß – 20g Goldbarren im Überblick

Ein 20g Goldbarren bietet einen ausgewogenen Einstieg in den physischen Goldkauf: kompakt genug, um flexibel zu bleiben, und dennoch wertvoll genug, um eine spürbare Rolle im Anlageportfolio zu spielen. Für viele Anleger:innen stellt diese Stückelung den perfekten Mittelweg zwischen kleineren Geschenkgrößen wie 5g oder 10g und größeren Anlageformen wie 50g oder 100g dar.

Mit einem Feingehalt von 999,9 und international anerkannten Standards sind 20g Goldbarren weltweit handelbar – sei es von Heraeus, Heimerle + Meule, C. Hafner, der Münze Österreich oder der Perth Mint. Sie lassen sich bequem aufbewahren, sind leicht zu transportieren und eignen sich sowohl für den langfristigen Werterhalt als auch für taktische Kaufentscheidungen bei Marktschwankungen.

Ob du deine Edelmetallstrategie aufbauen möchtest oder gezielt in kleinere, handhabbare Einheiten investieren willst – ein Goldbarren mit 20g Gewicht schafft Vertrauen, Substanz und Unabhängigkeit. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann diese überschaubare, aber stabile Form der Wertanlage den entscheidenden Unterschied machen.

Worauf es beim Kauf von 20g Goldbarren ankommt

Beim Kauf eines 20g Goldbarrens zählen mehr als nur Preis und Gewicht. Wichtig ist vor allem die Herkunft und Verarbeitung. Zertifizierte Hersteller wie Heraeus, Heimerle + Meule, C. Hafner oder die Münze Österreich garantieren höchste Qualität, internationale Anerkennung und klare Identifizierbarkeit – alles entscheidend für einen späteren Wiederverkauf.

Achte darauf, dass dein Barren über eine Seriennummer, eine geprüfte Prägung sowie – wenn möglich – ein Echtheitszertifikat verfügt. Verpackungen in Sicherheitsfolie oder Blister sorgen nicht nur für Schutz, sondern erhalten auch den optischen Zustand, was beim Verkauf eine wichtige Rolle spielen kann.

Besonders bei Online-Käufen lohnt sich der Blick auf Details: Ist der Barren geprägt oder gegossen? Handelt es sich um eine Standardausführung oder eine limitierte Edition, wie etwa ein 20g Kinebar mit Hologramm? Solche Merkmale können – je nach Ziel – eine Rolle für Wertstabilität oder Sammlerinteresse spielen. Wer bewusst auswählt, investiert nicht nur in Gold, sondern auch in Verlässlichkeit und Wiederverkäuflichkeit.

Wie viel ist ein 20g Goldbarren wirklich wert?

Der Wert eines 20g Goldbarrens orientiert sich in erster Linie am aktuellen Goldpreis, der täglich auf den internationalen Rohstoffmärkten festgelegt wird. Dieser Kurs bildet die Basis, doch der tatsächliche Kaufpreis liegt meist etwas darüber – denn auch Prägekosten, Herstelleraufschläge und die Verpackung fließen in die Preisgestaltung ein. Besonders bei kleineren Stückelungen wie 20g fallen die Herstellungskosten pro Gramm stärker ins Gewicht als bei größeren Barren.

Ein 20g Goldbarren von Heraeus, C. Hafner, Heimerle + Meule, der Perth Mint oder der Münze Österreich genießt auf dem Markt hohe Akzeptanz – und das spiegelt sich auch im Preis wider. Zusätzlich können Besonderheiten wie ein Hologramm (z. B. bei Kinebarren), eine limitierte Prägung oder ein attraktives Design den Wert erhöhen.

Wenn du wissen möchtest, was ein 20g Goldbarren heute kostet, lohnt sich ein Blick auf den aktuellen Kurs sowie auf vertrauenswürdige Angebote mit transparenter Preisstruktur. Denn selbst kleine Unterschiede beim Feingoldpreis oder bei der Verarbeitung können sich bei einem Verkauf später deutlich bemerkbar machen – vor allem dann, wenn Qualität, Zustand und Herkunft stimmen.

Wenn du Gold flexibel halten – und auch wieder verkaufen willst

Ein großer Vorteil eines 20g Goldbarrens liegt in seiner Flexibilität. Er ist klein genug, um in Teilen zu investieren oder später gestaffelt zu verkaufen – und gleichzeitig groß genug, um als solide Anlage zu gelten. Wenn du Gold nicht nur halten, sondern gegebenenfalls auch wieder verkaufen möchtest, lohnt es sich, auf ein paar Dinge zu achten:

Zunächst spielt der Zustand deines Barrens eine entscheidende Rolle. Unversehrte Verpackung, klare Prägung und ein guter optischer Zustand tragen dazu bei, dass der Barren auf dem Zweitmarkt einen besseren Preis erzielt. Ebenso wichtig ist die Herkunft – renommierte Marken wie Heraeus oder Heimerle + Meule genießen ein hohes Vertrauen und lassen sich einfacher und zu besseren Konditionen weiterveräußern.

Wir sorgen dafür, dass du beim Verkauf deines 20g Goldbarrens einen fairen, transparenten und marktnahen Preis erhältst. Ganz gleich, ob du dich von einem einzelnen Stück trennst oder einen Teil deines Bestands veräußern willst: Ein durchdachter Zeitpunkt, ein geprüfter Barren und eine nachvollziehbare Bewertung machen den Unterschied zwischen irgendeinem Verkauf – und einem guten.

Geprägt oder gegossen – was steckt hinter den Unterschieden?

Nicht jeder 20g Goldbarren ist gleich – und das beginnt schon bei der Herstellungsart. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen geprägten und gegossenen Barren. Beide Varianten bestehen aus 999,9 Feingold, unterscheiden sich aber in Haptik, Optik und manchmal auch im Marktwert.

Geprägte Barren werden aus gewalztem Goldblech herausgestanzt und erhalten durch maschinelle Prägung ein besonders feines, gleichmäßiges Erscheinungsbild. Sie sind in der Regel rechteckig, flach und verfügen über eine klar definierte Oberfläche mit gut lesbarer Seriennummer. Diese Variante dominiert vor allem im Bereich kleiner und mittelgroßer Stückelungen wie den 20g Goldbarren von Heraeus, C. Hafner oder Heimerle + Meule.

Gegossene Barren hingegen wirken robuster. Sie entstehen durch das Eingießen flüssigen Goldes in Formen und zeigen oft kleinere Unebenheiten – was ihnen einen charakteristisch „ursprünglichen“ Look verleiht. Diese Methode kommt eher bei größeren Gewichtseinheiten zum Einsatz, doch auch einige 20g Goldbarren gegossen sind auf dem Markt erhältlich.

Die Entscheidung für eine Form hängt sowohl vom persönlichen Geschmack als auch vom Verwendungszweck ab. Wer Wert auf Ästhetik und hohe Wiederverkäuflichkeit legt, wählt häufig die geprägte Variante. Wer hingegen das „pure Goldgefühl“ sucht, kann auch mit einem gegossenen Barren genau richtig liegen. Beide Varianten stehen für echte Substanz und geprüfte Qualität.

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Unsere Sendungen werden in neutralen und hochwertigen Kartons bzw. Safebags verschickt.

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